
Ja, es gibt sie, die Krisen, Blockaden, Stockungen, die Momente, in denen wir nicht glücklich sind. Und das ist auch gut so. Denn an diesen Punkten können wir beginnen zu forschen und zu erfinden.
Krisen und Stockungen begreife ich als Momente, die uns zum Lernen, zum Forschen auffordern. Ganz gleich, ob im beruflichen Kontext, in Phasen der Neuorientierung, nach Trennungen oder in einem Neuanfang, der Kollektiv- oder Familiengründung – immer wieder kommen wir in Situationen, in denen wir ins Stolpern geraten und neu justieren müssen. Dann stellen sich Fragen wie: Will ich das, was kann ich, wohin gehe ich, was kann ich mir vorstellen und in welchem Rahmen, mit wem?
Es geht mir darum, gemeinsam auch verrückte, kreative, abseitige Möglichkeiten auszuprobieren, die Sie darin unterstützen, eigenverantwortlich, experimentell, womöglich non-linear ihre Wege zu gehen.
Mein Angebot richtet sich dezidiert auch an alle Menschen, die jenseits normativer Lebensentwürfe ihren Weg suchen. Ich arbeite seit Jahren im Kontext von Ciritical Diversity und lade gezielt LGTBQ- und BIPoC-Menschen ein. Denn gerade im therapeutischen Setting regieren oftmals noch normative Schemata dominanter Gruppen.
Ich biete Unterstützung an für Einzelpersonen, Paare, kollektive und polyamore Lebensformen.
Meine Bereiche sind:
Prävention:
Aktivierung, Stärkung und Entwicklung von Selbstheilungskräften, Ressourcen und Resilienz (Widerstandsfähigkeit)
Aufbau von Selbstwertgefühl und Selbstwirksamkeit
Persönlichkeitsentwicklung
Phasenübergänge und Entwicklungsaufgaben erfolgreich meistern